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Julian und Marius sind körperlich behindert und benötigen Unterstützung bei vielen Alltagsverrichtungen. Jetzt werden sie in einem Zürcher Primarschulhaus integrativ unterrichtet. Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen? Ein berührendes Porträt zweier kleiner Kämpfer.
Wie können Kinder und Jugendliche mit Behinderung so integriert werden, dass sie nicht abgetrennt von den Kindern in den allgemeinen Schulen aufwachsen? Der Film stellt das Modell der »Partnerklassen« vor.
Die Freizeitangebote unter dem Namen »Abenteuer für alle« sollen Jugendliche mit und ohne Handicap einen Zugang zur Natur ermöglichen. Gemeinsam werden Grenzen überwunden: Für gelähmte oder gehbehinderte Menschen werden Waldwege zugänglich und sie können an Schlauchbootsfahrten teilnehmen.
Mit der ersten integrativen Klasse stellt sich für die Grundschule in Scheinfeld bei Nürnberg eine besondere Herausforderung: Bislang war die Schule in keiner Weise auf behinderte Kinder eingerichtet. Der Film zeigt Ihnen die Erfahrungen von Lehrern, Eltern und Kindern mit diesem Projekt.
Wenn Kinder mit und ohne Behinderung zusammen die Schule besuchen, ist dies in Deutschland immer noch eine Ausnahme. Doch Integrativer Unterricht ist ein Modell für die Zukunft, denn behinderte Kinder werden in solchen Klassen weder stigmatisiert noch negativ ausgelesen.
Trotz der Einführung der UN-Behinderten- rechtskonvention ist es noch immer die Ausnahme, dass Menschen mit geistiger Behinderung die Grundschule besuchen, in der freien Wirtschaft arbeiten oder mitten im Stadtteil leben. Der Film zeigt anhand von drei Beispielen, wie dies umgesetzt werden kann.
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Wie das Starter-Set. Nur sind jetzt gleich Felgen und Reifen dabei. Somit können auch Fahrzeuge kreiert werden. Sie sparen 12,80 Euro gegenüber entsprechendem Einzelkauf.
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„Leben bis zuletzt“ lautet der Leitsatz vieler Einrichtungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Menschen ein würdevolles und möglichst schmerzfreies Sterben zu ermöglichen. Filmemacher Michael Aue spricht im Mögeldorfer Hospiz mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern.
Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist bei den meisten Paaren die Freude groß. Doch 30 Prozent aller Schwangerschaften enden mit einer Tot- oder Fehlgeburt. Wenn das Unbegreifbare eingetreten ist, fallen Eltern oft in bodenlose Verzweiflung und Trauer. Authentisch lässt dieser Film Betroffene zu Wort kommen.
Jeder Mensch muss einmal sterben. Was gerade Kindern gegenüber als Tabuthema gilt, macht die Sendung mit der Maus zum Inhalt einer halbstündigen Sondersendung (kein Zeichentrick). Sehr realistisch und einfühlsam verfolgt Maus-Macher Armin Maiwald, was passiert, wenn ein Mensch stirbt, den man gerne hatte.
Waldkindergärten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Derzeit gibt es in Deutschland ca. 350 Einrichtungen, Tendenz steigend. Über ein ganzes Jahr begleitet der Film die pädagogische Arbeit im Waldkindergarten „Die Laubfrösche“.
Vom Thema Suizid sind viele Menschen betroffen – und dennoch handelt es sich noch immer um ein Tabu, das Schweigen und Unverständnis hervorruft. Der Film porträtiert zwei Angehörige, die den Mut fanden, in ungewohnter Offenheit über das Erlebte zu erzählen.
Seit November 2000 ist es Gesetz: Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Doch auch heute sind Meinungen wie »Mir hat es auch nicht geschadet« noch immer an der Tagesordnung. Wie es mit Respekt besser geht, zeigt dieser Film.
„Lisette und ihre Kinder“ ist der wundervoll inspirierende Dokumentarfilm über eine außergewöhnliche Erzieherin, die ihren ganz eigenen, unkonventionellen und leidenschaftlichen Weg gefunden hat, Kinder bei der Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu begleiten.
Im integrativen Montessori-Kinderhaus »Mühlenkinder« bei Würzburg erfahren Sie die Besonderheiten der Montessori-Pädagogik und erhalten einen tiefen Einblick in die subtile Umsetzung seitens der Erzieherinnen.
Vom einen auf den anderen Moment ist alles anders, Zukunftspläne sind plötzlich gekappt. Und nichts wird mehr so sein wie vorher: Ein Kind zu verlieren ist das Schlimmste, was einer Mutter oder einem Vater passieren kann.
An diesem Ort starb ein Mensch – Erinnerungsorte am Straßenrand für Menschen, die hier Angehörige verloren haben und die Erinnerung an sie wach halten wollen. Robert Schumann und Günther Wittmann haben den Geschichten hinter den Gedenkkreuzen nachgespürt und ein beinahe poetisches Meisterwerk gedreht. Ausgezeichnet mit dem BLM-Lokalfernsehpreis
Im Alter nichts zu haben, wiegt besonders schwer. Denn am Ende des Erwerbslebens kann man sich daraus kaum noch befreien. Hinzu kommt die Scham über die eigene Lage. Der Film porträtiert fünf Menschen und zeigt auf, was es bedeutet am Rande des Existenzminimums zu leben.
Keine Frage, vielen Senioren geht es heute besser als jemals zuvor: sie sind fitter, mobiler und verfügen über einen weiten Interessenshorizont. Dieser Film zeigt, auf welch unterschiedliche Weise Senioren heutzutage aktiv sind und forscht nach ihrer Motivation und Antriebskraft.
Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? Dieser Film nimmt das menschliche Denken unter die Lupe.
Auf die Schwierigkeiten von Autisten, sich einzugliedern, reagieren Menschen oft mit Befremden oder Ablehnung. Der Film zeigt, wie Betroffene die Welt wahrnehmen und berichtet über den Stand der Forschung.
Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit: Digitale Medien sind längst fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Jetzt aber kommen immer mehr kritische Stimmen auf. Macht Google wirklich dumm? Mit welchen unerwünschten Nebenwirkungen müssen wir rechnen?