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Alkohol ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken: Ob Familienfeier, Party oder Feierabend – nichts geht mehr ohne. Dabei wird häufig verdrängt, wie gefährlich diese Droge ist. Der Film stellt zwei Menschen vor, die nicht zulassen wollen, dass der Alkohol endgültig ihr Leben zerstört.
Kann ein Heim ein Zuhause sein? Der einfühlsame Film von Sigrid Klausmann-Sittler behandelt das Thema Heimerziehung: Ohne Vorurteile taucht er in die Welt von Kindern und Jugendlichen ein, erzählt einfühlsam von Schicksalen, Problemen und Sorgen – aber auch von Träumen, Zuversicht und Perspektiven.
In Deutschland gelten bis zu einer halben Million Menschen als spielsüchtig. Die meisten zocken an Automaten. Schonungslos zeigt dieser Film, wie die Sucht verläuft und die Abhängigkeit Familien ruiniert. Während die einen verarmen, verdienen Länder und Kommunen kräftig mit.
Der Film stellt die schwierigen Biographien von zwei Jugendlichen vor. Wann muss eingegriffen werden? Welche Hilfen sind förderlich? Der Film analysiert die beiden Fälle.
Alltag im südlichen Afrika im Zeichen von HIV und AIDS: Die acht Kurzfilme der DVD bieten Ihnen verschiedene Einblicke in das Leben von Betroffenen und geben Ihnen den Raum, über ihre Bewältigung des Alltags und ihre Hoffnungen zu sprechen.
Das Pflegezentrum Sebastianspital ist die größte Einrichtung des städtisch getragenen NürnbergStift. Hier befinden sich drei Häuser mit insgesamt 391 Plätzen, die für pflegebedürftige ältere Menschen eingerichtet sind.
Diese mehrfach preisgekrönte Dokumentation begleitet einen 30-jährigen Deutschen, der in Amerika lebt und überraschend mit der Diagnose einer AIDS-Erkrankung im Vollbild konfrontiert wird. Er reist zurück nach Deutschland, um Freunde und Verwandte in Kenntnis zu setzen.
Die Dokumentation stellt sechs Menschen mitten aus unserer Gesellschaft vor, die im Film wie auch in der Realität unsichtbar bleiben. Es sind heimliche Alkoholiker, die mit ungewohnter Offenheit darüber sprechen, welche Strategien sie entwickeln, um ihr Leben parallel zur Sucht zu führen.
Wenn Eltern trinken, leiden die Kinder. Sie werden geschlagen, gedemütigt, seelische gebrochen. Verhaltensstörungen sind oftmals die Folge und viele Kinder greifen später selbst zur Flasche. In diesem Film erzählen betroffene Kinder sowie Eltern von ihrem Schicksal und wie sie es gemeistert haben.
Was wird aus Heimkindern, wenn sie das Heim verlassen? Der Film begleitet drei Jugendliche auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Die mühsamen, oft scheiternden Versuche Fuß zu fassen werden deutlich.
Fatima und Sumaya sind zusammen auf die evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem gegangen. Schon vor 50 Jahren erfuhren muslimische und christliche Kinder an dieser Schule eine Erziehung zum gegenseitigen Respekt gegenüber Andersgläubigen.