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Julian und Marius sind körperlich behindert und benötigen Unterstützung bei vielen Alltagsverrichtungen. Jetzt werden sie in einem Zürcher Primarschulhaus integrativ unterrichtet. Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen? Ein berührendes Porträt zweier kleiner Kämpfer.
Wie können Kinder und Jugendliche mit Behinderung so integriert werden, dass sie nicht abgetrennt von den Kindern in den allgemeinen Schulen aufwachsen? Der Film stellt das Modell der »Partnerklassen« vor.
Trotz der Einführung der UN-Behinderten- rechtskonvention ist es noch immer die Ausnahme, dass Menschen mit geistiger Behinderung die Grundschule besuchen, in der freien Wirtschaft arbeiten oder mitten im Stadtteil leben. Der Film zeigt anhand von drei Beispielen, wie dies umgesetzt werden kann.
Die Freizeitangebote unter dem Namen »Abenteuer für alle« sollen Jugendliche mit und ohne Handicap einen Zugang zur Natur ermöglichen. Gemeinsam werden Grenzen überwunden: Für gelähmte oder gehbehinderte Menschen werden Waldwege zugänglich und sie können an Schlauchbootsfahrten teilnehmen.
Mit der ersten integrativen Klasse stellt sich für die Grundschule in Scheinfeld bei Nürnberg eine besondere Herausforderung: Bislang war die Schule in keiner Weise auf behinderte Kinder eingerichtet. Der Film zeigt Ihnen die Erfahrungen von Lehrern, Eltern und Kindern mit diesem Projekt.
Wenn Kinder mit und ohne Behinderung zusammen die Schule besuchen, ist dies in Deutschland immer noch eine Ausnahme. Doch Integrativer Unterricht ist ein Modell für die Zukunft, denn behinderte Kinder werden in solchen Klassen weder stigmatisiert noch negativ ausgelesen.
Hilde, Karl und Philip entfliehen dem monotonen Heimalltag. Zunächst planen sie nur einen Tagesausflug nach Köln, doch dann gelangen sie nach einigen Verwicklungen schließlich nach Paris. Betreuer Enno (Dominique Horwitz) soll die drei zurückholen.
Der Film begleitet drei Schüler mit Handicap in einer Inklusionsklasse beim gemeinsamen Unterricht für behinderte und nicht behinderte Kinder. Diese Fortbildungsversion enthält zusätzliches Videomaterial sowie Begleitmaterial im ROM-Teil der DVD.
Dieser Film über die Entwicklung der Geistigbehindertenhilfe zeigt, wie sich in den letzten Jahrzehnten ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Selbstbestimmung, Persönlichkeitsrechte und Teilhabe stehen heute im Mittelpunkt. Das war nicht immer so.
Der Film begleitet drei Schüler mit Handicap in einer Inklusionsklasse beim gemeinsamen Unterricht für behinderte und nicht behinderte Kinder. Dabei wird deutlich, welche Chancen einige Kinder durch die Reformen erhalten. Doch der Film macht auch auf Probleme und Schwierigkeiten bei der Umsetzung aufmerksam.
Diese DVD dokumentiert die erste Fuldaer Inklusionstagung: Der Austausch von Expertinnen und Experten bietet Ihnen vielfältige Anregungen zur praktischen Umsetzung von Inklusion für die Lehre und die Praxis. Den Mittelpunkt bildet die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
In den fünf Kapiteln auf dieser DVD sehen Sie Beispiele, in denen Inklusion gelungen ist. Die Kurzfilme porträtieren behinderte Menschen in verschiedenen Lebenskontexten wie Schule, Ausbildung, Wohnen, Urlaub und Freizeit sowie Partnerschaft. Ausserdem beinhaltet die DVD eine Arbeitshilfe für den Schuleinsatz.
Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt ihn und sein Dorf, das den Begriff „Inklusion“ weder kennt noch braucht – diesen aber umso mehr lebt!
Waldkindergärten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Derzeit gibt es in Deutschland ca. 350 Einrichtungen, Tendenz steigend. Über ein ganzes Jahr begleitet der Film die pädagogische Arbeit im Waldkindergarten „Die Laubfrösche“.
Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt ihn und sein Dorf, das den Begriff „Inklusion“ weder kennt noch braucht – diesen aber umso mehr lebt! Schulfassung.
Behinderte Menschen haben dieselben Phantasien, Wünsche und Bedürfnisse nach Sexualität und Partnerschaft wie andere Menschen auch. Doch was selbstverständlich klingt, lässt sich im Alltag meist nicht realisieren.
Musiker der Württembergischen Philharmonie Reutlingen haben individuelle Patenschaften für geistig behinderte Musiker und Darsteller übernommen. Auf diese Weise entstanden intensivste Begegnungen sowie ein einmalig poetisches Musiktheater, in dem geistig behinderte Musiker den Ton angeben.
Nicht nur die Lehrinhalte sondern auch die Gestaltung der Prüfungen tragen zur Umsetzung von Inklusion bei. Wie gelingt es Studierenden inklusive Kompetenzen für die Praxis zu entwickeln? Der Studiengang „Frühkindliche inklusive Bildung“ an der Hochschule Fulda setzt hier innovative Impulse.
Immer früher werden Kinder zu Wettbewerbsteilnehmern erzogen, müssen sich in Konkurrenz beweisen. Und das ihr Leben lang. Nach “We Feed the World” und “Let’s Make Money” legt Erwin Wagenhofer nun einen packenden und schonungslosen Film über unser fehlgeleitetes Bildungssystem vor.
Wie kann man mit der Glasknochenkrankheit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen? Der Film porträtiert einen Menschen, der uns alle durch seine Tapferkeit und seinen Lebensmut tief beeindruckt.
Diane hat nur wenige Tage Zeit, um sich zu entscheiden: Ist sie stark genug, ihr ungeborenes Kind trotz der Gefahr einer unheilbaren Erbkrankheit anzunehmen? Dieser ergreifende Kurzspielfilm eignet sich sehr gut für die Bildungsarbeit und gibt wertvolle Impulse zu den Themen ethische Konflikte, Behinderungen sowie Inklusion. Inklusive Arbeitshilfe.
Porträt der anthroposophischen Dorfgemeinschaft: Der Münzinghof ist kein Heim, aus dem der eine herausgeht, wenn er Feierabend hat, die anderen aber bleiben müssen. Er ist ein funktionierender Mikrokosmos von Menschen, die sich bewusst ausgeklinkt haben, und eine besondere Einrichtung, in der Menschen mit Behinderung eine Lebensperspektive finden.