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Julian und Marius sind körperlich behindert und benötigen Unterstützung bei vielen Alltagsverrichtungen. Jetzt werden sie in einem Zürcher Primarschulhaus integrativ unterrichtet. Wo liegen die Chancen, wo die Grenzen? Ein berührendes Porträt zweier kleiner Kämpfer.
Wie können Kinder und Jugendliche mit Behinderung so integriert werden, dass sie nicht abgetrennt von den Kindern in den allgemeinen Schulen aufwachsen? Der Film stellt das Modell der »Partnerklassen« vor.
Trotz der Einführung der UN-Behinderten- rechtskonvention ist es noch immer die Ausnahme, dass Menschen mit geistiger Behinderung die Grundschule besuchen, in der freien Wirtschaft arbeiten oder mitten im Stadtteil leben. Der Film zeigt anhand von drei Beispielen, wie dies umgesetzt werden kann.
Die Freizeitangebote unter dem Namen »Abenteuer für alle« sollen Jugendliche mit und ohne Handicap einen Zugang zur Natur ermöglichen. Gemeinsam werden Grenzen überwunden: Für gelähmte oder gehbehinderte Menschen werden Waldwege zugänglich und sie können an Schlauchbootsfahrten teilnehmen.
Sie sind weit gereist – per Flugzeug, Zug, Bus oder Boot. Jetzt finden sie sich in der Integrationsklasse von Lehrer Christian Zingg in Basel wieder, wo Jugendliche aus aller Welt innerhalb von zwei Jahren Sprache und Kultur der Schweiz kennenlernen.
Seit den 70er Jahren engagieren sich Pädagoginnen der norditalienischen Stadt Reggio Emilia für eine inklusive Pädagogik. Doch wie genau gestaltet sich die frühpädagogische Arbeit in den kommunalen Kindertageseinrichtungen? Im Rahmen der hörbarrierefrei-gestalteten Tagung „Reggio-Pädagogik in Europa“ stellen die Referentinnen Ivana Soncini und Morena Giglioli die Konzeption und Praxis ausführlich vor.
Home Instruction Program for Preschool Youngsters, kurz HIPPY, ist ein Programm zur Integration von ausländischen Müttern und ihren Kindern. Der Film stellt die in Israel entwickelte Idee und die Praxis bei der Umsetzung in Nürnberg vor.
Die PISA-Studie hat es an den Tag gebracht: Deutschlands Schüler stehen europaweit hinten an. Das Ergebnis hat der Bildungsdebatte neuen Schwung gebracht. Doch Bildung beginnt nicht erst in der Schule, sondern weit früher: im Kindergarten und in der Familie. Um Kinder bereits in den ersten Lebensjahren fördern zu können, wurde in Holland das Frühförderungsprogramm »Opstapje« entwickelt.
Bildung für alle – das ist das Ziel der Straßenkreuzer Uni. Das kostenlose Angebot richtet sich an alle, insbesondere aber an Frauen und Männern aus der Obdachlosenhilfe, Menschen mit Behinderung sowie Flüchtlinge. Der Film zeigt Ihnen das Modell und die Praxis, bei der universitäres Wissen lebensnah vermittelt wird.
Wunderbare Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von Federica de Cesco. Der liebevoll inszenierte Kurzfilm eignet sich bestens, um im Unterricht die Themen Rassismus und Vorurteile zu besprechen. Er konnte auf internationalen Filmfestivals zahlreiche Preise gewinnen.
In Deutschland kommen jährlich etwa 2.000 durch Alkoholmissbrauch geschädigte Kinder zur Welt. Der Film klärt eindringlich über die Folgen von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft auf und schildert einfühlsam das Schicksal betroffener Kinder.
Hilde, Karl und Philip entfliehen dem monotonen Heimalltag. Zunächst planen sie nur einen Tagesausflug nach Köln, doch dann gelangen sie nach einigen Verwicklungen schließlich nach Paris. Betreuer Enno (Dominique Horwitz) soll die drei zurückholen.
Dieser Film gibt einen guten Überblick, wie sich der Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute verändert hat.
„Leben bis zuletzt“ lautet der Leitsatz vieler Einrichtungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Menschen ein würdevolles und möglichst schmerzfreies Sterben zu ermöglichen. Filmemacher Michael Aue spricht im Mögeldorfer Hospiz mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern.
Jeder Mensch muss einmal sterben. Was gerade Kindern gegenüber als Tabuthema gilt, macht die Sendung mit der Maus zum Inhalt einer halbstündigen Sondersendung (kein Zeichentrick). Sehr realistisch und einfühlsam verfolgt Maus-Macher Armin Maiwald, was passiert, wenn ein Mensch stirbt, den man gerne hatte.
Dieser Film zeigt, was Sport bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung bewirken kann und bietet Ihnen zahlreiche Anregungen für die Umsetzung. So bildet bewegtes Lernen im Förderzentrum für Körperbehinderte in Altdorf beispielsweise einen Schwerpunkt in der schulischen Erziehung.
Der Film begleitet drei Schüler mit Handicap in einer Inklusionsklasse beim gemeinsamen Unterricht für behinderte und nicht behinderte Kinder. Diese Fortbildungsversion enthält zusätzliches Videomaterial sowie Begleitmaterial im ROM-Teil der DVD.
Dieser Oskar-prämierte Klassiker wendet sich gegen allgegenwärtige Vorurteile und Rassismus. Mit einer meisterhaft inszenierten Pointe spricht er junge Menschen an und eignet sich bestens für den Unterricht. Das Werk gewann den Oskar für den besten Kurzfilm sowie weitere Preise und Auszeichnungen!
Dieser Film über die Entwicklung der Geistigbehindertenhilfe zeigt, wie sich in den letzten Jahrzehnten ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Selbstbestimmung, Persönlichkeitsrechte und Teilhabe stehen heute im Mittelpunkt. Das war nicht immer so.
Einen Filmriss hat Conny nach dem Besuch des KOMA-Clubs. Was geschah zuvor auf dem Heimweg, den er mit drei anderen ebenfalls betrunkenen Jungen angetreten hatte? Hat Conny etwa im Rausch eine Eisenstange von einer Autobahnbrücke geworfen und dabei eine junge Frau lebensgefährlich verletzt? Inklusive Arbeitsmaterialien im DVD-ROM Teil.
Conny verliebt sich in die hübsche Selina. Doch jedes Mal, wenn er ihr näher kommen will, reagiert sie panisch. Irgendwie scheint Selinas Bruder sie unter Druck zu setzen. Conny hat einen schrecklichen Verdacht.
Selbstständig bis ins hohe Alter und nicht allein: Das Wohnprojekt „anders WOHNEN“ nutzt die Ressourcen von Alleinerziehenden und Senioren, so dass beide Gruppen gegenseitige Hilfen erfahren. Der Film begleitet das bundesweit einmalige Projekt von der Idee bis zum Einzug.
Die wachsende Zahl an Pflegebedürftigen wird in der nahen Zukunft eine der großen Herausforderungen unserer alternden Gesellschaft sein. Welche Wohn-, Betreuungs- und Pflegekonzepte sind zukunftweisend? Der Film stellt Ihnen sechs innovative Modelle vor.
Jörg, Carina, Anica und Finnian kommen in den Jahren 1969, 1985, 1994 und 2002 mit Down-Syndrom zur Welt. »Vier Leben« erzählt von ihren Vorlieben, Eigenarten und Talenten. Es ist auch die Geschichte der Eltern, ihrer Zweifel, ihres Engagements und ihres Kampfs um Anerkennung.