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Was geschieht, wenn sich der vertraute Partner aus heiterem Himmel auf erschreckende Weise zu verändern beginnt? Wenn eine akute psychische Erkrankung die Beziehung erschüttert?
Wunderbare Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von Federica de Cesco. Der liebevoll inszenierte Kurzfilm eignet sich bestens, um im Unterricht die Themen Rassismus und Vorurteile zu besprechen. Er konnte auf internationalen Filmfestivals zahlreiche Preise gewinnen.
Jeder Mensch muss einmal sterben. Was gerade Kindern gegenüber als Tabuthema gilt, macht die Sendung mit der Maus zum Inhalt einer halbstündigen Sondersendung (kein Zeichentrick). Sehr realistisch und einfühlsam verfolgt Maus-Macher Armin Maiwald, was passiert, wenn ein Mensch stirbt, den man gerne hatte.
In der Trilogie “Glaube, Liebe, Hoffnung” setzt sich Autor Michael Aue intensiv mit den Begriffen und ihrer heutigen Bedeutung auseinander. In den Gesprächen mit den unterschiedlichsten Menschen wird die ganze Bandbreite deutlich.
Dieser Oskar-prämierte Klassiker wendet sich gegen allgegenwärtige Vorurteile und Rassismus. Mit einer meisterhaft inszenierten Pointe spricht er junge Menschen an und eignet sich bestens für den Unterricht. Das Werk gewann den Oskar für den besten Kurzfilm sowie weitere Preise und Auszeichnungen!
Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit: Digitale Medien sind längst fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Jetzt aber kommen immer mehr kritische Stimmen auf. Macht Google wirklich dumm? Mit welchen unerwünschten Nebenwirkungen müssen wir rechnen?
Der mit Down-Syndrom geborene kleine Emil schwebt in Lebensgefahr. Seine Mutter weiß vom Euthanasieprogramm und versucht im Alleingang ihren Sohn vor den Nazis zu retten. Dieser ergreifende Kurzspielfilm eignet sich sehr gut für den Schulunterricht.
Mit Migration sind viele Ängste verbunden: vor Überfremdung, vor Benachteiligung und sozialem Abstieg. Doch wie berechtigt sind diese Ängste? Der Film beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt wie wir Einwanderung besser organisieren könnten.
Die Abkehr vom demokratischen Diskurs und die Hinwendung zu einer vermeintlich starken Führungspersönlichkeit hat Hochkonjunktur. Wie leicht sind wir also verführbar? Dieser Film zeigt die Tricks der Hetzer und wie wir uns davor schützen können.
Aleyna ist 11, Türkin und wohnt in Neukölln – ein ganz normales Mädchen, das selbstbewusst ist und weiß, was es will. Sie wird zwar in der Schule oft gehänselt wegen ihrer „Dicklichkeit“, wie sie es nennt. Doch ihr großer Traum ist es, Bollywoodtänzerin zu werden und davon lässt sie sich nicht abhalten.
Im Alter nichts zu haben, wiegt besonders schwer. Denn am Ende des Erwerbslebens kann man sich daraus kaum noch befreien. Hinzu kommt die Scham über die eigene Lage. Der Film porträtiert fünf Menschen und zeigt auf, was es bedeutet am Rande des Existenzminimums zu leben.
Vom einen auf den anderen Moment ist alles anders, Zukunftspläne sind plötzlich gekappt. Und nichts wird mehr so sein wie vorher: Ein Kind zu verlieren ist das Schlimmste, was einer Mutter oder einem Vater passieren kann.
Der Kurzspielfilm »Abgestempelt« setzt sich intensiv mit den Themen Rassismus, Überwachung und Terrorismus auseinander. Er macht deutlich, wie sehr wir dazu neigen, Vorurteile zu entwickeln und eignet sich sehr gut für den Schulunterricht. Inkl. pädagogisches Begleitmaterial.
Dieser Film geht weit über ein Interview hinaus, wie es vielleicht der Filmtitel vermuten lassen könnte: Sehen Sie das Porträt eines Menschen mit einem faszinierenden Charisma und erfahren Sie mehr über ein Land mit einer majestätischen Natur, bei der die einfachen Wahrheiten so klar hervortreten.
Dieser Kurzspielfilm thematisiert häusliche Gewalt und Zivilcourage. Erik ist der Nachbar eines Ehepaars, das kürzlich nebenan bei ihm eingezogen ist. Nach einer Weile hört er immer häufiger seltsame Geräusche aus der Nachbarswohnung. Wie wird er mit seinem Verdacht umgehen? Inklusive Kurzfassung sowie Arbeitsblätter und Begleitmaterial.
Wie und an was glauben Menschen heute? Was bedeutet der Glauben für sie? Nach seiner bekannten Dokumentation über das Phänomen der Liebe widmet sich Michael Aue in seinem neuen Film dem Thema Glauben.
Was bedeutet Hoffnung für uns Menschen? Und was unterscheidet Hoffnungslose von Hoffnungsvollen? Im dritten und letzten Teil der Trilogie “Glaube, Liebe, Hoffnung” setzt sich Autor Michael Aue intensiv mit dem Prinzip Hoffnung auseinander.
Sie bestimmt unser Denken und Handeln, macht uns glücklich oder traurig. Und ohne sie kann man nicht leben: Die Liebe. Filmemacher Michael Aue zeigt vielfältige Aspekte und spricht mit Menschen über das Geheimnis der Liebe.
Nach reichlicher Überlegung, fassen die Kahles den Entschluss, ihren Bio-Markt zu schließen. Zwar steigen die Umsätze in der Biobranche, doch mit der ursprünglichen Bewegung hat diese nichts mehr zu tun. Der Film zeigt am Beispiel des Biohandels, wie Marktmacht und Verdrängungswettbewerb funktionieren.
Mit unglaublichem Lebenswillen schaffte Gilberto (28), was kein Arzt für möglich gehalten hatte: Er erwachte aus dem Koma und lernte allmählich, wieder ein beinahe normales Leben zu führen. In Gesprächen und rückblickenden Szenen zeichnet der Film die Hochs und Tiefs dieses langen Weges nach.
Ein Film über einen Ort, an dem jährlich über 300 Kinderleben gerettet werden – aber auch manche verloren gehen. Die Dokumentation gibt tiefe Einblicke in eine Arbeit mit außergewöhnlicher psychischer Belastung.
Vor zehn Jahren hat der Gefängnisdirektor Don Cabana zum letzten Mal die Todesstrafe vollstreckt. Die letzten Worte und die Haltung des Verurteilten haben sein Leben seither verändert: Don Cabana gab seinen Beruf auf und ist heute entschiedener Gegner der Todesstrafe in den USA.
Anfang Zwanzig wird Katja schwanger, von einem jungen Mann, den sie erst ein paar Tage kennt. Trotz großer Zweifel entscheiden sich beide für das Kind. Der Film begleitet die drei auf einfühlsame Weise und zeigt ihre schwierigen Versuche als Kleinfamilie zusammenzuwachsen.
An diesem Ort starb ein Mensch – Erinnerungsorte am Straßenrand für Menschen, die hier Angehörige verloren haben und die Erinnerung an sie wach halten wollen. Robert Schumann und Günther Wittmann haben den Geschichten hinter den Gedenkkreuzen nachgespürt und ein beinahe poetisches Meisterwerk gedreht. Ausgezeichnet mit dem BLM-Lokalfernsehpreis