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In Deutschland werden jährlich ca. 1.200 Kinder mit Down-Syndrom geboren. Doch was bedeutet es heute, mit dieser Behinderung in der Familie zu leben? Welche Chancen und Möglichkeiten bestehen für die behinderten Kinder? Sehen Sie einen Film, der gut informiert und mehrere betroffene Familien vorstellt.
Jörg, Carina, Anica und Finnian kommen in den Jahren 1969, 1985, 1994 und 2002 mit Down-Syndrom zur Welt. »Vier Leben« erzählt von ihren Vorlieben, Eigenarten und Talenten. Es ist auch die Geschichte der Eltern, ihrer Zweifel, ihres Engagements und ihres Kampfs um Anerkennung.
Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt ihn und sein Dorf, das den Begriff „Inklusion“ weder kennt noch braucht – diesen aber umso mehr lebt!
Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt ihn und sein Dorf, das den Begriff „Inklusion“ weder kennt noch braucht – diesen aber umso mehr lebt! Schulfassung.
Diese DVD dokumentiert die erste Fuldaer Inklusionstagung: Der Austausch von Expertinnen und Experten bietet Ihnen vielfältige Anregungen zur praktischen Umsetzung von Inklusion für die Lehre und die Praxis. Den Mittelpunkt bildet die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Autisten werden häufig als geistig Behinderte verkannt oder aber als hochintelligente Persönlichkeiten mystifiziert. Die Wahrheit liegt wie so häufig zwischen diesen beiden Extremen. Der Film zeigt den Alltag einer Gruppe von Autisten und porträtiert drei dieser außergewöhnlichen Menschen mit ihren Wünschen und Hoffnungen.
Die Freizeitangebote unter dem Namen »Abenteuer für alle« sollen Jugendliche mit und ohne Handicap einen Zugang zur Natur ermöglichen. Gemeinsam werden Grenzen überwunden: Für gelähmte oder gehbehinderte Menschen werden Waldwege zugänglich und sie können an Schlauchbootsfahrten teilnehmen.
Viele kennen die Waldorfschulen, aber nur wenige wissen etwas über das Leben und Werk von Rudolf Steiner, der sie 1919 gegründet hat. Ausführlich stellt Ihnen dieses Werk den vielseitigen und umstrittenen Denker sowie seine Impulse für Pädagogik, Landwirtschaft und Medizin vor.
Musiker der Württembergischen Philharmonie Reutlingen haben individuelle Patenschaften für geistig behinderte Musiker und Darsteller übernommen. Auf diese Weise entstanden intensivste Begegnungen sowie ein einmalig poetisches Musiktheater, in dem geistig behinderte Musiker den Ton angeben.
In der Gartengruppe der WAB Kosbach werden psychisch erkrankte Menschen achtsam an Arbeitsprozesse herangeführt, denn viele von ihnen haben lange Klinikaufenthalte hinter sich. Sehen Sie, wie sich die Arbeit im „Grünen Bereich“ positiv auf die Alltagsbewältigung auswirkt und erfahren Sie mehr über das Konzept der „Sozialen Landwirtschaft“.
Gehörlose sind nur allzu oft extremen Kommunikationsbarrieren ausgesetzt. Der Film zeigt die Probleme, die oft zu psychischen Störungen führen, aber auch Bewältigungsmöglichkeiten auf. Zudem sind die besondere Situation gehörloser Eltern mit hörenden Kindern sowie Ausbildung und Chancengleichheit von Menschen mit Hörbehinderung Themen dieses Films.
Der Film erkundet die Welt der Gehörlosen: Er begleitet die häufig mehrfach behinderten, zum Teil auch psychisch kranken Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem Alltag. Sie sehen Momente von großer Unmittelbarkeit und lernen die Lebendigkeit der Gebärdensprache kennen.
Hilde, Karl und Philip entfliehen dem monotonen Heimalltag. Zunächst planen sie nur einen Tagesausflug nach Köln, doch dann gelangen sie nach einigen Verwicklungen schließlich nach Paris. Betreuer Enno (Dominique Horwitz) soll die drei zurückholen.
Fatima und Sumaya sind zusammen auf die evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem gegangen. Schon vor 50 Jahren erfuhren muslimische und christliche Kinder an dieser Schule eine Erziehung zum gegenseitigen Respekt gegenüber Andersgläubigen.
Porträt der anthroposophischen Dorfgemeinschaft: Der Münzinghof ist kein Heim, aus dem der eine herausgeht, wenn er Feierabend hat, die anderen aber bleiben müssen. Er ist ein funktionierender Mikrokosmos von Menschen, die sich bewusst ausgeklinkt haben, und eine besondere Einrichtung, in der Menschen mit Behinderung eine Lebensperspektive finden.
Choroi will mit passenden Instrumenten neue musikalische Ausdrucksformen finden, die vor allem bei der Arbeit mit Menschen mit Behinderung und im Allgemeinen im Bereich Musiktherapie eingesetzt werden. Bei der Herstellung arbeiten erfahrene Instrumentenbauer mit Menschen mit Behinderung zusammen.